Eines haben die teuersten Autos der Welt mit herkömmlichen Fahrzeugen gemeinsam: Wollen sie am öffentlichen Straßenverkehr teilnehmen, brauchen sie zwingend eine Kfz-Haftpflichtversicherung. Ohne diese Versicherung darf kein motorisiertes Fahrzeug auf die Straße – das hat der Gesetzgeber so festgelegt. Die Kfz-Haftpflicht entschädigt die Unfallopfer einschließlich der Mitfahrer des Unfallfahrers.
Wer Schäden am eigenen Auto versichern möchte, benötigt eine Teil- bzw. Vollkaskoversicherung. Eine Teilkasko leistet unter anderem bei Kollisionen mit Haarwild, Glasbruch oder einem Fahrzeugdiebstahl. Die Vollkasko kommt darüber hinaus für Unfallschäden am eigenen Fahrzeug auf. Ob die teuersten Autos der Welt kaskoversichert sind, ist nicht bekannt. Klar ist: Wer sich solche Autos leisten kann und will, kann häufig auch die eigenen Unfallschäden selbst bezahlen.
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Zusammenfassung:
Jedes motorisierte Fahrzeug, einschließlich der teuersten Autos der Welt, benötigen eine Kfz-Haftpflichtversicherung, ohne die sie nicht am öffentlichen Straßenverkehr teilnehmen können. Die Kfz-Haftpflichtversicherung dient dazu, Unfallopfer einschließlich Mitfahrer des Unfallfahrers zu entschädigen. Eine Teil- oder Vollkaskoversicherung hingegen deckt Schäden am eigenen Fahrzeug ab. Ob die teuersten Autos der Welt kaskoversichert sind, ist unbekannt. Personen, die sich solche Autos leisten können, sind jedoch in der Lage, durchaus auch die eigenen Unfallschäden selbst zu tragen.