Eine vorgezogene Altersrente mag verlockend sein, doch es ist wichtig, sich der finanziellen Konsequenzen bewusst zu sein. Wenn Sie sich entscheiden, vor dem Erreichen der Regelaltersgrenze in Rente zu gehen, müssen Sie mit Abschlägen auf Ihre Altersrente rechnen. Diese Abschläge können je nach Ihrem Renteneintrittsalter variieren und haben direkte Auswirkungen auf Ihre monatliche Rentenzahlung.
Die Höhe der Abschläge hängt von der Anzahl der fehlenden Monate oder Jahre bis zum Erreichen der Regelaltersgrenze ab. Die derzeitige Gesetzeslage sieht vor, dass für jeden Monat vor der Regelaltersgrenze ein Abschlag von 0,3 Prozent auf die monatliche Rente angewendet wird. Das bedeutet: Wenn Sie beispielsweise zwei Jahre vor Ihrem regulären Rentenbeginn in den Ruhestand gehen, würden sich die Abschläge auf insgesamt 14,4 Prozent Ihrer monatlichen Rente belaufen (2 Jahre x 12 Monate x 0,3 Prozent).
Hier geht es zum kompletten Artikel auf dieversicherer.de
Zusammenfassung:
Eine vorgezogene Altersrente kann verlockend sein, hat aber finanzielle Konsequenzen. Wenn man sich vor der Regelaltersgrenze in Rente begibt, muss man mit Abschlägen rechnen. Diese hängen vom Renteneintrittsalter ab und beeinflussen die monatliche Rentenzahlung. Aktuell beträgt der Abschlag 0,3 Prozent für jeden Monat vor der Regelaltersgrenze. Das bedeutet, dass bei einer vorzeitigen Rente zwei Jahre vor dem regulären Rentenbeginn die Abschläge insgesamt 14,4 Prozent der monatlichen Rente betragen würden (2 Jahre x 12 Monate x 0,3 Prozent).