Muss ich bei allen Versicherungen meine Krankheiten offenlegen? Und welche Beschwerden muss ich genau angeben? Wir klären, was es mit den Gesundheitsfragen auf sich hat. Hier geht es zum kompletten Artikel auf dieversicherer.de
Als junger Mensch scheint die Rente noch eine Ewigkeit hin, doch je früher man sich damit beschäftigt, umso besser. Wir geben einen Überblick über die Möglichkeiten der privaten Altersvorsorge. Hier geht es zum kompletten Artikel auf dieversicherer.de
Vermögenswirksame Leistungen, abgekürzt VL oder VWL, sind eine freiwillige Zahlung des Arbeitgebers an seine Beschäftigten, die dem langfristigen Vermögensaufbau dient. Der Arbeitgeber kann seinen Beschäftigten bis zu 480 Euro im Jahr (40 Euro monatlich) in bestimmten Anlageformen zukommen lassen, unabhängig von der Höhe des eigentlichen Gehalts. Der Arbeitgeber überweist die vermögenswirksamen Leistungen zum Beispiel in einen Bausparvertrag, einen Baukredit, in einen Wertpapiersparplan oder in…
Heute Immobilien, morgen Lebensversicherungen, übermorgen Aktien: Wer zu oft seine Vorsorgestrategie ändert, muss mit finanziellen Einbußen rechnen. Denn bei einem Anbieterwechsel entstehen Kosten. Deshalb sollten Verbraucher eine Strategie entwickeln, die einerseits zu ihnen passt und ihnen andererseits genügend Flexibilität für unerwartete Situationen lässt. Sich dabei professionell beraten zu lassen, ist nur sinnvoll. Hier geht es zum kompletten Artikel auf dieversicherer.de
Hier erfahren Sparer, was moderne Rentenversicherungen ausmacht und was sie von klassischen Rentenversicherungen unterscheidet. Hier geht es zum kompletten Artikel auf dieversicherer.de
In der Regel hat der Versicherte für die Bestattungsvorsorge im Todesfall verschiedene Möglichkeiten zur Beitragszahlung: Er kann monatlich Beiträge leisten, quartalsweise oder auch auf einen Schlag einen größeren Einmalbeitrag zahlen. Letzteres hat den Vorteil, dass sich dadurch häufig die Wartezeit verkürzt, nach der der Anspruch auf die volle Versicherungssumme besteht. Aber egal, wie viel bereits eingezahlt wurde: Der Versicherungsschutz besteht ein Leben lang. So…
Riestern lohnt sich – gerade für Mütter oder Väter mit wenig Einkommen. Eltern mit mehreren Kindern profitieren am stärksten. Hier geht es zum kompletten Artikel auf dieversicherer.de
Nehmen wir kurz an, Zeitreisen wären möglich. Was würden Sie sich selbst mitteilen, wenn Sie sich frei in der Zeit bewegen könnten? Lieber Jura zu studieren und früher mit dem Rauchen aufzuhören? Die Lottozahlen der Zukunft? Oder etwa subtil den Hinweis übermitteln, jemanden anderes zu heiraten? Hier geht es zum kompletten Artikel auf dieversicherer.de
Die Übertragung von Versicherungsbeständen muss von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) genehmigt werden. Die Aufsichtsbehörde stellt sicher, dass die Interessen der Versicherungsnehmer vollumfänglich gewahrt bleiben – insbesondere durch eine genaue Überprüfung der Versicherer, die die Verträge übernehmen.Die BaFin stemmt sich gegen den Eindruck, die Lebensversicherer würden sich mit dem sogenannten Run-off notleidender Verträge entledigen. „Wir hatten bei den sechs Bestandsübertragungen, die wir bislang genehmigt haben, keinen…
Für Verbraucher, die eine Lebensversicherung bei einem Versicherer mit Sitz in Großbritannien abgeschlossen haben, ändert sich auch bei einem „harten“ Brexit ohne Austrittsvereinbarung zunächst nichts. Bis Ende 2020 kann die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) britischen Versicherern die Abwicklung ihres Geschäfts erlauben, nach Ablauf dieser Frist ist eine Geschäftserlaubnis erforderlich. Hier geht es zum kompletten Artikel auf dieversicherer.de
Für Verbraucher, die eine Lebensversicherung bei einem Versicherer mit Sitz in Großbritannien abgeschlossen haben, ändert sich auch bei einem „harten“ Brexit ohne Austrittsvereinbarung zunächst nichts. Bis Ende 2020 kann die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) britischen Versicherern die Abwicklung ihres Geschäfts erlauben, nach Ablauf dieser Frist ist eine Geschäftserlaubnis erforderlich. Hier geht es zum kompletten Artikel auf dieversicherer.de
Bei der Kapitalauszahlung der Lebensversicherung wird vom Kapitalertrag die Einkommensteuer vom Versicherungsunternehmen zunächst automatisch als Kapitalertragsteuer in Höhe von 25 Prozent, Solidaritätszuschlag und gegebenenfalls Kirchensteuer an das Finanzamt abgeführt. Denn wenn eine Lebensversicherung ausgezahlt wird, muss das Lebensversicherungsunternehmen die Steuer zunächst stets auf Basis des vollen Kapitalertrags berechnen – auch dann, wenn der Versicherte im Rahmen seiner Steuererklärung nur die Hälfte des Ertrags mit…
Auch Lebens- und Rentenversicherungen erlauben es, den Fälligkeitstermin innerhalb eines bestimmten Zeitraums frei zu wählen. Das gilt für alle Policen mit einer vertraglich vereinbarten sogenannten flexiblen Abrufphase. Diese kann ganz unterschiedlich ausgestaltet sein, sowohl was den Beginn, als auch ihre Dauer angeht. In der Regel beträgt der Zeitraum mindestens fünf Jahre, in denen der Versicherte Leistungen ohne Nachteile abrufen kann – entweder komplett oder…
Sachversicherungen, wie zum Beispiel die Wohngebäude- , Hausrat- oder Kfz-Versicherung, können nach dem Tod des Versicherungsnehmers fortgeführt werden, wenn die Angehörigen das wollen. Personenversicherungen, wie Lebens-, Unfall- und Berufsunfähigkeitsversicherung, enden mit dem Tod des Vertragsinhabers. Hier geht es zum kompletten Artikel auf dieversicherer.de
Sachversicherungen, wie zum Beispiel die Wohngebäude- , Hausrat- oder Kfz-Versicherung, können nach dem Tod des Versicherungsnehmers fortgeführt werden, wenn die Angehörigen das wollen. Personenversicherungen, wie Lebens-, Unfall- und Berufsunfähigkeitsversicherung, enden mit dem Tod des Vertragsinhabers. Hier geht es zum kompletten Artikel auf dieversicherer.de
Wenn der Lebenspartner stirbt, können Hinterbliebene Renten- und Todesfallleistungen beziehen. >>Welche Ansprüche Trauernde haben. Hier geht es zum kompletten Artikel auf dieversicherer.de
Wenn der Lebenspartner stirbt, können Hinterbliebene Renten- und Todesfallleistungen aus ganz unterschiedlichen Quellen beziehen. Ein Überblick. Hier geht es zum kompletten Artikel auf dieversicherer.de
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