Kommt es zum Rechtsstreit, müssen die meisten Kosten im Voraus verauslagt werden. Viele Mieter können sich das schlichtweg nicht leisten. Hinzu kommt: Einige Streitigkeiten können sich über Jahre hinweg ziehen, insbesondere, wenn Berufung gegen das erstinstanzliche Urteil eingelegt wird. Eine Rechtsschutzpolice mit integriertem Mietrechtsschutz sorgt für finanziell gleich starke Gegner und ist somit sinnvoll für Mieter.
Eine Rechtsschutzversicherung übernimmt im Konfliktfall die Kosten für
- Anwälte
- das Gericht
- Sachverständige, die durch das Gericht beauftragt wurden
- eine Mediation (außergerichtliche Streitbeilegung)
Mit dem Mietrechtsschutz in der Hinterhand können Mieter einem Streit mit ihrem Vermieter gelassener entgegensehen – zumindest aus finanzieller Perspektive.